
Jean-Baptiste Lully: Achille et Polixène
1. September

Theresa von Halle (Regie), Julia Kirchner (Polixène), Marie Luise Werneburg (Briséis), Siri Thornhill (Andromaque), Martin Platz (Achille), Janno Scheller (Agamemnon), Frederik Schauhoff (Priam), Barocktanzensemble „Athen an der Leine“, Göttinger Barockorchester, Ltg. Antonius Adamske | Schlosstheater im Neuen Palais Potsdam |
Auf dem Sterbebett soll der französische Hofkomponist Jean-Baptiste Lully auf Anraten eines Priesters das Manuskript seiner neuen Oper »Achille et Polixène« verbrannt haben – die Kopie des Werkes hintertrieben im Schreibtisch wissend. Als wahrscheinlich gilt heute jedoch, dass Lullys Schüler, Pascal Collasse, die Tragédie en musique vollendete. | gefördert aus Bundesmitteln des „Neustart-Kultur“-Programms.